Produktinformationen "Cat in the Box Deluxe Edition"
Cat in the Box: Deluxe Edition is the quintessential quantum trick-taking card game for 2 - 5 cool cats, where your card’s color isn’t defined until you play it! Hypothesize how many tricks you will win, and record your bid. Place tokens on the community research board as you play your hand, and connect large groups of tokens to score even more points. Plan your tricks carefully as you cannot claim the color of a card with the same number that has already been declared. Doing so would be pawsitively catastrophic as you have just created a paradox!
New Deluxe Edition features:
Supports 2-5 players High quality geekbits-style plastic tokens Recessed player boards Recessed Center Research board Score pad And a custom plastic insert to keep Cat in the Box: Deluxe Edition tidy!
Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
1 Forschungsplan
5 Spieltableaus
64 Spielsteine
1 Wertungsblock
1 Anleitung (DE)
Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
1 Forschungsplan
5 Spieltableaus
64 Spielsteine
1 Wertungsblock
1 Anleitung (DE)
Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
1 Forschungsplan
5 Spieltableaus
64 Spielsteine
1 Wertungsblock
1 Anleitung (DE)
Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
1 Forschungsplan
5 Spieltableaus
64 Spielsteine
1 Wertungsblock
1 Anleitung (DE)
Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
1 Forschungsplan
5 Spieltableaus
64 Spielsteine
1 Wertungsblock
1 Anleitung (DE)
Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
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64 Spielsteine
1 Wertungsblock
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
1 Forschungsplan
5 Spieltableaus
64 Spielsteine
1 Wertungsblock
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
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5 Spieltableaus
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
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5 Spieltableaus
64 Spielsteine
1 Wertungsblock
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
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5 Spieltableaus
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
50 Karten
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5 Spieltableaus
64 Spielsteine
1 Wertungsblock
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
Inhalt:
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Cat in the Box ist ein außergewöhnliches Stichspiel rund um Quantenmechanik und Katzen. Ähnlich wie in dem berühten Gedankenexperiment von Schrödinger nehmen die Katzen auf den Karten erst beim Ausspielen ihren finalen Zustand bzw. ihre finale Farbe an.
Zu Beginn jeder Runde tippen die Spielenden in Cat in the Box darauf, wie viele Stiche sie mit ihren Handkarten gewinnen können. Danach spielt jede Person reihum je eine Karte – wer die höchste Karte der angespielten Farbe oder die Trumpffarbe Rot gespielt hat, bekommt den Stich. Allerdings wird die Farbe der Handkarte immer erst in dem Moment festgelegt, in dem diese ausgespielt wird. Wer die angesagte Farbe nicht bedienen "kann" bzw. möchte, muss die Farbe wechseln, darf die eigentlich geforderte Farbe danach jedoch für den Rest der Runde nicht mehr spielen – hat also im übertragenen Sinn keine Karten dieser Farbe mehr auf der Hand. Jede Farb-Zahl-Kombi darf im gesamten Spiel nur genau einmal gespielt werden. Dies wird auf einem kleinen Spielplan angezeigt, indem die Person das entsprechende Feld mit einem Marker ihrer Farbe belegt.
Sind alle Handkarten gespielt oder kommt eine Person in die Situation, keine ihrer Karten ausspielen zu können (es kommt zu einem Paradoxon), endet das Spiel. Punkte gibt es dann für die Anzahl der gewonnenen Stiche. Außerdem geben mit eigenen Markern belegte, zusammenhängende Felder auf dem Spielplan extra Punkte, aber nur dann, wenn die getippe Anzahl an Stichen erreicht wurde.
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