Das hübsche Plymouth Rock Huhn ist ein echter Blickfang auf dem Bauernhof. Es hat nämlich sehr dichtes, flauschiges Gefieder und eine auffällige schwarz-weiße Streifenzeichnung. Die vielen Federn halten es auch im Winter mollig warm. So kann es das ganze Jahr über fleißig Eier legen.
Der Diplodocus ist ein Gigant in der Urzeitwelt: 27 Meter ist er lang, wovon allein der endlose Hals schon sechs Meter ausmacht. Und nicht nur das: Er bringt bis zu 16 Tonnen auf die Waage. Und das als Vegetarier! Mit seinem breiten Maul muss er stundenlang mühsam Äste abknabbern, bis er endlich mal satt ist. Damit ist er ein Weilchen beschäftigt!
Was für ein lustiger Geselle! Das Seidenhuhn hat so viele Federn, dass man sein Gesicht gar nicht mehr sieht. Nur der schwarze Schnabel ragt spitz aus dem dichten Federkleid hervor. Sogar die Füße sind über und über mit Federn besetzt. Ob es überhaupt sieht, wo es hintritt?
Wie niedlich! Das süße Zicklein hat noch gar keine Hörner und eine ganz runde, schwarze Schnauze. An Kopf, Hals und Beinen ist das Fell schokoladenbraun. Nur am Rücken und oberhalb der Hufe ist das Fell weiß. Mit dieser Farbgebung und dem weißen Fleck auf der Stirn sieht es seiner Mutter, der Ziege, sehr ähnlich.
Das kleine Lama Fohlen sieht entzückend aus mit seinem flauschigen, braunen Wuschelfell. Der lange Hals und der zierliche Kopf sind dunkelbraun, genauso wie die spitzen Ohren. Nur die kurze Nase und die Füße sind schwarz. Groß glänzen die sanften Augen. Ob es sich wohl mal streicheln lässt?
Die Ziege sieht mit ihrer weiß-braunen Fellfärbung richtig hübsch aus. Auf der dunklen Stirn hat sie einen weißen, sternförmigen Fleck. Unter dem Maul trägt sie einen markanten Ziegenbart. Ein Blick in ihre gelben Augen verrät: Die Ziege ist temperamentvoll!
Dichte Ringellocken kringeln sich auf dem breiten, grauen Rücken des Wollschweins. Sehr niedlich! Wenn es im Winter frostig wird, ist diese Behaarung sehr nützlich, denn Wollschweine sind oft auch in der Kälte noch draußen unterwegs. Die großen Ohren stehen rechts und links vom Kopf ab. Das sieht putzig aus!
Was für ein hübsches Maultier! Es hat braunes Fell, das am Bauch immer heller wird, und schwarze Beine. Auch die kurze, kräftige Mähne ist schwarz. Die langen Ohren sind verräterisch: An ihnen erkennt man sofort, dass sein Vater ein Esel war. Die langen Beine hingegen hat es von seiner Pferdemutter geerbt. Ein schönes Tier!
Zu niedlich sieht der kleine Polarwolf Welpe aus. Er hat schon das dichte Fell der Großen, denn auch er darf in der Arktis nicht frieren. Sein Fell ist allerdings nicht schneeweiß, sondern cremefarben. Je nachdem, wo er damit unterwegs ist, ist er aber trotzdem gut getarnt. Seine Welpenaugen sind noch strahlendblau und schauen aufmunternd: Komm spiel mit mir!
Das kleine Schimpansen Junge sieht sehr niedlich aus. Es ist schon genauso dicht behaart wie die großen Schimpansen. Nur der Kiefer ist noch nicht ganz so kräftig. Wahrscheinlich wird es von seiner Mutter noch gesäugt. Besonders auffällig sind die großen, schwarzen Ohren. Ob die schon ausgewachsen sind? Putzig!
Der Europäische Laubfrosch wird nur drei bis vier Zentimeter groß. Obwohl er so klein ist, ist er nicht leicht zu übersehen. Er ist nämlich leuchtend grün. Nur der Bauch ist hellbraun bis cremefarben gefärbt. Von der flachen, breiten Schnauze am Auge vorbei über die gesamte Seite führt ein markanter dunkelbrauner Streifen. Daran ist der Laubfrosch immer gut zu erkennen. Ein hübscher Kerl!
Wegen seines vorwiegend schwarzen Fells sieht man dem Indri direkt an, dass er aus dem Norden Madagaskars kommt. Seine etwas südlicher auf der Insel lebenden Artgenossen sind nämlich eher weiß gefärbt. Dichtes Fell haben sie aber alle und putzige, kugelrunde Knopfaugen. Und natürlich darf ihr Erkennungszeichen nicht fehlen: die großen, buschigen Ohren. Ein niedlicher Geselle!
Das Panda Junge ist schon genauso hübsch wie der Große Panda. Es hat die gleiche markante schwarz-weiße Färbung und die niedlichen schwarzen Flecken um die Augen. Besonders putzig sind die kleinen schwarzen Ohren. Vielleicht lässt es sich mit einer Bambusstange anlocken?
Mit seiner typischen schwarz-weißen Fellzeichnung ist der Große Panda eine richtige Schönheit. Beine und Schultern sind schwarz, der Rücken und der Kopf sind weiß. Besonders hübsch: Die kleinen Ohren, die Schnauze und vor allem das Fell um die Augen sind schwarz. Das sieht toll aus.
Der Offenstall „Kleines Hufeisen“ von Lakeside lässt sich praktisch zu einem Koffer zusammenklappen und überallhin mitnehmen. Das umfangreiche Zubehör wie die Heuballen, das Bündel Möhren oder der Fingerkamm können sicher im Extrafach unter dem Dach verstaut werden. Dort finden auch die Zaunelemente für den Paddock Platz. So kann auch unterwegs nichts verloren gehen.
Sarah und Mystery strahlen um die Wette. Sarah reitet zu gern mit ihrer Araber-Stute aus. Und der hübschen beigefarbenen Mystery geht es ganz genauso. Vergnügt stellt sie die Ohren auf und schnaubt einmal vorfreudig. Sarah streichelt ihr über die hübsche, weiße Blesse auf der Stirn und steigt in den Sattel. Gut sehen sie aus!
Da kommen Hannah und Cayenne, der Quarter-Horse-Wallach. Hannah sitzt aufrecht im Sattel und hält die Zügel fest in der Hand. Sie gibt das Tempo vor. Die Haare trägt sie zusammengebunden und auf dem Kopf hat sie einen Cowboy-Hut. Das passt perfekt, denn sie und Cayenne reiten am liebsten im Western-Stil.
Lisa und Storm sind ein schönes Duo! Lisa hat die pechschwarze Mähne ihres Hannoveraner-Wallachs in schöne Zöpfe gebunden. Das Fell ist frisch gestriegelt. Sattel und Zaumzeug trägt Storm auch schon. Lisa selbst hat sich ihr Armband als Glücksbringer angelegt. Ob es zum Turnier geht?
Schwer zu sagen, wer von den beiden die Hübschere ist. Sofia und Blossom sehen einfach beide bezaubernd aus. Sofia hat ihrer eleganten Araber-Stute zarte Blüten in die Mähne und den Schweif geflochten. Das sieht ganz bezaubernd aus. Farblich abgestimmt sind auch die Decke unter dem Sattel und Sofias Reitkleidung samt Helm. Toller Auftritt!
Je größer die Mähne eines Löwen, umso furchteinflößender ist sie für Eindringlinge, vor denen er das Revier verteidigt. Löwen sind auch die einzigen, die gemeinsam im Rudel jagen - wobei diese Aufgabe meist den Löwinnen überlassen wird. Da sie im Gegensatz zum Gepard nicht besonders schnell sind, nutzen sie ihre Stärke als Rudel. Sie pirschen sich aus unterschiedlichen Richtungen an, kreisen ihre Beute ein und nutzen den Überraschungsmoment. So können sie große Huftiere wie Zebras und Streifengnus bis hin zu Büffeln und schwachen Elefanten erlegen.WissenswertesEs dauert fünf Jahre, bis die Mähne eines männlichen Löwen voll entwickelt ist.
Weibliche Weißhaie sind im Allgemeinen größer als Männchen. Als größte jagende Haie gehören sie auch zu den schnellsten Fischen im Ozean, die mit ihrem stromlinienförmigen Körper Geschwindigkeiten von bis zu 32 Stundenkilometern erreichen. Beim Beutefang greifen diese Haie mit ihren ca. 50 dreieckigen Zähnen präzise zu. Diese Haie können mit einem einzigen Biss 14 Kilo Nahrung verschlingen. Stumpf gewordene ältere Zähne werden durch rasiermesserscharfe neue ersetzt. Weiße Haie leben einzelgängerisch. Sie können mehr als 65 Kilometer pro Tag zurücklegen und über vierzig Jahre alt werden.
Ein Sirren liegt in der Luft: Der Kristalldrache schießt in vollem Tempo durch den Himmel von BAYALA®. Er legt seine Flügel eng an den schmalen Körper an. Dabei sieht er aus wie ein blauer Pfeil. Wohin will er denn so eilig? Der Kristalldrache kann nämlich auch anders: An ruhigen Tagen breitet er seine eleganten Schwingen aus und segelt hoch oben durch die Lüfte. Dann ist er schon von Weitem zu sehen und erntet bewundernde Blicke. Herrlich sieht das aus!1x Kristalldrachen
Rabbat kommt zwar eigentlich aus Norwegen, ist aber in der Schule der magischen Tiere sehr gut heimisch geworden. Kein Wunder, der intelligente Fuchs hat hier gute Freunde gefunden. Gemeinsam erleben sie viele Abenteuer. Dabei zeigt sich Rabbat selbst immer als ein wirklich guter Freund: Er ist ehrlich und fürsorglich. Auch jetzt schaut er genau, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Dafür stellt er seine niedlichen Fuchsohren auf, damit ihm auch nichts entgeht.
Inhalt
1x Rabbat der Fuchs
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