Total Regal - Plätze für Schätze
Bestand:
2
Stück
Produktnummer:
FEU31021
Hersteller:
Feuerland Verlagsgesellschft mbH
EAN:
4260705310217
Produktinformationen "Total Regal - Plätze für Schätze"
Total Regal ist ein Familienspiel mit einfachen Regeln, aber dennoch spannenden Etscheidungen. Nimm dir Lieblingsstücke vom Spielplan, sortiere sie in dein Regal und gewinne Punkte durch zusammenhängende Gruppen, allgemeine Ziele oder dein persönliches Ziel.
| Alter ab: | 8 Jahre |
|---|---|
| Spielart: | Legespiel |
| Spieldauer ab: | 30 Minuten |
| Spieleranzahl: | 2 3 4 |
| Spieleranzahl kurz: | 2-4 |
| Sprache: | Deutsch |
| Alter ab: | 8 Jahre |
| Hersteller: | Feuerland |
Hersteller "Feuerland Verlagsgesellschft mbH"
Herstellerinformationen:
Feuerland Verlagsgesellschft mbH Nassaustr. 3 65719 Hofheim am Taunus www.feuerland-spiele.de WEEE-Nummer:
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Ergänzung
Kluster
Legt die Schnur in einer beliebigen Form auf den Tisch. Verteilt die 24 Magnetsteine gleichmäßiauf alle Spieler. Im Uhrzeigersinn setzt jeder Spieler jeweils einen Stein in den durch die Schnur abgegrenzten Bereich. Falls sich Steine verbinden oder aus dem Spielbereich fallen, muss der Spieler, welche an der Reihe ist, diese Steine aufnehmen (auch wenn er die Steine nicht berührt hat) und sein Zug endet sofort (auch wenn er noch keine Möglichkeit hatte, einen Stein zu setzen). Ist ein Spieler an der Reihe, darf er die Steine im Spielbereich nicht berühren. Die Schnur darf aber verschoben werden (und indirekt dadurch auch die Steine), solange sie flach auf der Spieloberfläche bleibt und sich dadurch keine Steine verbinden. Die Spieler dürfen den Magnetismus der Steine in ihrer Hand benutzen um die gelegten Steine im Spielbereich zu verschieben. Es wird so lange auf diese Weise gespielt, bis der erste Spieler alle seine Steine gelegt hat.
20,00 €*
Bestand:
15
Stück
Azul
Azul lädt dich dazu ein, die Wände des königlichen Palastes in Evora mit prunkvollen Fliesen zu verzieren.
Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
50,00 €*
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Legt die Schnur in einer beliebigen Form auf den Tisch. Verteilt die 24 Magnetsteine gleichmäßiauf alle Spieler. Im Uhrzeigersinn setzt jeder Spieler jeweils einen Stein in den durch die Schnur abgegrenzten Bereich. Falls sich Steine verbinden oder aus dem Spielbereich fallen, muss der Spieler, welche an der Reihe ist, diese Steine aufnehmen (auch wenn er die Steine nicht berührt hat) und sein Zug endet sofort (auch wenn er noch keine Möglichkeit hatte, einen Stein zu setzen). Ist ein Spieler an der Reihe, darf er die Steine im Spielbereich nicht berühren. Die Schnur darf aber verschoben werden (und indirekt dadurch auch die Steine), solange sie flach auf der Spieloberfläche bleibt und sich dadurch keine Steine verbinden. Die Spieler dürfen den Magnetismus der Steine in ihrer Hand benutzen um die gelegten Steine im Spielbereich zu verschieben. Es wird so lange auf diese Weise gespielt, bis der erste Spieler alle seine Steine gelegt hat.
20,00 €*
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Azul
Azul lädt dich dazu ein, die Wände des königlichen Palastes in Evora mit prunkvollen Fliesen zu verzieren.
Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
50,00 €*
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Legt die Schnur in einer beliebigen Form auf den Tisch. Verteilt die 24 Magnetsteine gleichmäßiauf alle Spieler. Im Uhrzeigersinn setzt jeder Spieler jeweils einen Stein in den durch die Schnur abgegrenzten Bereich. Falls sich Steine verbinden oder aus dem Spielbereich fallen, muss der Spieler, welche an der Reihe ist, diese Steine aufnehmen (auch wenn er die Steine nicht berührt hat) und sein Zug endet sofort (auch wenn er noch keine Möglichkeit hatte, einen Stein zu setzen). Ist ein Spieler an der Reihe, darf er die Steine im Spielbereich nicht berühren. Die Schnur darf aber verschoben werden (und indirekt dadurch auch die Steine), solange sie flach auf der Spieloberfläche bleibt und sich dadurch keine Steine verbinden. Die Spieler dürfen den Magnetismus der Steine in ihrer Hand benutzen um die gelegten Steine im Spielbereich zu verschieben. Es wird so lange auf diese Weise gespielt, bis der erste Spieler alle seine Steine gelegt hat.
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Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
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Legt die Schnur in einer beliebigen Form auf den Tisch. Verteilt die 24 Magnetsteine gleichmäßiauf alle Spieler. Im Uhrzeigersinn setzt jeder Spieler jeweils einen Stein in den durch die Schnur abgegrenzten Bereich. Falls sich Steine verbinden oder aus dem Spielbereich fallen, muss der Spieler, welche an der Reihe ist, diese Steine aufnehmen (auch wenn er die Steine nicht berührt hat) und sein Zug endet sofort (auch wenn er noch keine Möglichkeit hatte, einen Stein zu setzen). Ist ein Spieler an der Reihe, darf er die Steine im Spielbereich nicht berühren. Die Schnur darf aber verschoben werden (und indirekt dadurch auch die Steine), solange sie flach auf der Spieloberfläche bleibt und sich dadurch keine Steine verbinden. Die Spieler dürfen den Magnetismus der Steine in ihrer Hand benutzen um die gelegten Steine im Spielbereich zu verschieben. Es wird so lange auf diese Weise gespielt, bis der erste Spieler alle seine Steine gelegt hat.
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Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
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Legt die Schnur in einer beliebigen Form auf den Tisch. Verteilt die 24 Magnetsteine gleichmäßiauf alle Spieler. Im Uhrzeigersinn setzt jeder Spieler jeweils einen Stein in den durch die Schnur abgegrenzten Bereich. Falls sich Steine verbinden oder aus dem Spielbereich fallen, muss der Spieler, welche an der Reihe ist, diese Steine aufnehmen (auch wenn er die Steine nicht berührt hat) und sein Zug endet sofort (auch wenn er noch keine Möglichkeit hatte, einen Stein zu setzen). Ist ein Spieler an der Reihe, darf er die Steine im Spielbereich nicht berühren. Die Schnur darf aber verschoben werden (und indirekt dadurch auch die Steine), solange sie flach auf der Spieloberfläche bleibt und sich dadurch keine Steine verbinden. Die Spieler dürfen den Magnetismus der Steine in ihrer Hand benutzen um die gelegten Steine im Spielbereich zu verschieben. Es wird so lange auf diese Weise gespielt, bis der erste Spieler alle seine Steine gelegt hat.
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Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
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Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
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Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
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Legt die Schnur in einer beliebigen Form auf den Tisch. Verteilt die 24 Magnetsteine gleichmäßiauf alle Spieler. Im Uhrzeigersinn setzt jeder Spieler jeweils einen Stein in den durch die Schnur abgegrenzten Bereich. Falls sich Steine verbinden oder aus dem Spielbereich fallen, muss der Spieler, welche an der Reihe ist, diese Steine aufnehmen (auch wenn er die Steine nicht berührt hat) und sein Zug endet sofort (auch wenn er noch keine Möglichkeit hatte, einen Stein zu setzen). Ist ein Spieler an der Reihe, darf er die Steine im Spielbereich nicht berühren. Die Schnur darf aber verschoben werden (und indirekt dadurch auch die Steine), solange sie flach auf der Spieloberfläche bleibt und sich dadurch keine Steine verbinden. Die Spieler dürfen den Magnetismus der Steine in ihrer Hand benutzen um die gelegten Steine im Spielbereich zu verschieben. Es wird so lange auf diese Weise gespielt, bis der erste Spieler alle seine Steine gelegt hat.
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Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
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Legt die Schnur in einer beliebigen Form auf den Tisch. Verteilt die 24 Magnetsteine gleichmäßiauf alle Spieler. Im Uhrzeigersinn setzt jeder Spieler jeweils einen Stein in den durch die Schnur abgegrenzten Bereich. Falls sich Steine verbinden oder aus dem Spielbereich fallen, muss der Spieler, welche an der Reihe ist, diese Steine aufnehmen (auch wenn er die Steine nicht berührt hat) und sein Zug endet sofort (auch wenn er noch keine Möglichkeit hatte, einen Stein zu setzen). Ist ein Spieler an der Reihe, darf er die Steine im Spielbereich nicht berühren. Die Schnur darf aber verschoben werden (und indirekt dadurch auch die Steine), solange sie flach auf der Spieloberfläche bleibt und sich dadurch keine Steine verbinden. Die Spieler dürfen den Magnetismus der Steine in ihrer Hand benutzen um die gelegten Steine im Spielbereich zu verschieben. Es wird so lange auf diese Weise gespielt, bis der erste Spieler alle seine Steine gelegt hat.
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Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
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Die ursprünglich weiß-blauen Keramikfliesen, genannt Azulejos, wurden einst von den Mauren eingeführt. Die Portugiesen vereinnahmten sie ganz für sich, nachdem ihr König Manuel I. bei einem Besuch der Alhambra in Südspanien von der Schönheit der schmuckvollen Fliesen geradezu überwältigt worden war. Sofort wies er seinen Bediensteten an, dass die Wände seines eigenen Palastes in Portugal mit ähnlich prachtvollen Fliesen zu verzieren seien.
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